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Fotograf, Fotostudio und Hochzeitsfotograf in Bayern

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Ausbildung Qualifikation

Wer Fotograf werden möchte, muss bis auf die Faszination der Technik, nichts Besonderes mitbringen. Die Leidenschaft zur Fotografie ist dagegen der Antrieb schlecht hin. Wer Talent hat und meint direkt eine Galerie eröffnen zu können, der muss einige Einschränkungen beachten.
Der Begriff des Fotografen ist staatlich geschützt. Als Hobbyfotograf, mit eigenem Atelier, darf man sich nur Designer nennen, da dieser Begriff nicht geschützt ist. Fotodesigner ist dagegen schon wieder ein geschützter Begriff.

die Ausstattun eines Fotografen

Der Beruf des Fotografen ist ein Ausbildungsberuf mit abschließender IHK-Prüfung. Nach erfolgreichem Bestehen, kann sich der staatlich geprüfte Fotograf umfangreicher Weiterbildungsmaßnahmen unterziehen.
So ist im Anschluss ein Meistertitel an einer Meisterschule zu erlangen. Ein Studium, mit abschließenden akademischen Grad, ist ebenfalls abzuschließen. An Universitäten oder Fachhochschulen können verschiedene Fachrichtungen eingeschlagen werden, beispielsweise zum Fotolaborant oder Fotoingenieur.

Es gibt allerdings noch eine weitere Möglichkeit, staatlich anerkannter Fotograf zu werden und damit die Bezeichnung Fotograf tragen zu dürfen: eine autodidaktische Aneignung und Tätigkeit. Zunächst muss man allerdings eine Assistenzstelle bei einem etablierten Fotografen besetzen. Nach einhergehender Erfahrung und der Präsentation eigener Werke, kann einem der Titel des Fotografen verliehen werden.

Das Geschäft des Fotografen ist mitunter nicht einfach, denn jeder Fotograf braucht sein Kerngeschäft. Sehr gut laufen beispielsweise Fotografien von Personen bei besonderen Anlässen. Ein Fotostudie, welches spezialisiert ist für Personenaufnahmen, kann zur Goldgrube werden. Dagegen haben es Fotografen sehr schwer, die sich auf Landschaftsfotografien oder ähnliches beschränken. Zum einen braucht man zahlreiche Auftraggeber und zum anderen werden die Werke maximal an Sammler verkauft.
Deshalb ist es bei Fotografen eher die Regel als Ausnahme, dass Berühmtheiten mit völlig anderen Aufnahmen Furore machen, als mit ihrem Kerngeschäft. Personenbezogene Fotografie ist meist unspektakulär, besondere Bildaufnahmen von Objekten der Begierde können die Leute aber in Scharen anlocken. Auch das Anwenden spezieller Fototechniken, kann zu einer steigenden Erregung der Öffentlichkeit führen.